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INTO ETERNITY

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INTO ETERNITY: Buried in Oblivion


blankDen großen Durchbruch hätte ich INTO ETERNITY ja eigentlich schon beim Vorgänger zugetraut, wenn der mit „Buried in Oblivion“ nicht gelingt, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er jemals eintreten könnte. Ein Videoclip zu einem Hitsong wie „Beginning of the End“ oder „Spiralling into Depression“ müsste da eigentlich reichen, denn als Zielgruppe kommen da genauso Melodic Deather, Power-Thrasher wie auch Fans von melodiöserem Nu-Metal in Frage – alle müssen sie zwar etwas über den Tellerrand hinaus blicken, aber das lohnt sich definitiv!

INTO ETERNITY: neues Album – neuer Gitarrist

blank"Buried in Oblivion" wird der Titel des neuen INTO ETERNITY-Albums lauten, für das wieder einmal Mattias Noren das Coverartwork beisteuern wird. Die Songtitel: Isolation (Part I - Buried in Oblivion, Part II - A Black Seal of Agony), Splintered Visions, Embraced by Desolation, Spiralling into Depression, Beginning of the End, Point of Uncertainity. Und auch einen weiteren Besetzungswechsel gibt es zu vermelden: Gitarrist Jeff Storry hat die Band verlassen und wird nun durch Rob Doherty ersetzt, mit dem Scott und Tim bereits 1996 in dessen Band PERICARDIUM spielten.

INTO ETERNITY: Danny Nargang ausgestiegen

blankEs hat sich mal wieder einiges bei INTO ETERNITY getan! Gitarrist Danny Nargang hat die Band leider verlassen, wobei die Trennung wohl im Guten stattgefunden hat, da die verbliebenen Bandmitglieder sein gehen ganz öffentlich bedauern. Gleichzeitig stellen die Kanadier aber zwei neue Musiker vor: Chris Krall am Gesang und Jeff Story an der Gitarre. Die Band: "Sowohl Chris als auch Jeff sind extrem talentiert und werden auf jeden Fall frische, aufregende Ideen und musikalische Einflüsse mitbringen, die die Entwicklung von INTO ETERNITY nur voranbringen können." Währenddessen hat die Band bereits die Hälfte des neuen Albums geschrieben, erste Songtitel lauten "Isolation", "Buried in Oblivion" und "A Black Sea of Agony".
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INTO ETERNITY: Heavy Metal hat mich zu der Person werden lassen, die ich heute bin

INTO ETERNITY – ein Name den man sich sicher merken sollte, denn auf ihrem zweiten Album "Dead or Dreaming" zeigt diese junge Band aus Kanada ein enormes Potential, mit dem es ihr mit etwas Glück gelingen könnte ein großes Publikum aus den verschiedensten Richtungen zu erreichen. Zudem hat die Band nun auch vor kurzem auf europäischem Boden bewiesen welche Live-Qualitäten in ihr steckt und somit stehen die Zeichen auf Sturm. Gitarrist Daniel S. Nargang hat sich unseren Fragen gestellt...
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INTO ETERNITY: Dead or Dreaming

Obwohl sich diese Band eigentlich ja zwischen allen Stühlen bewegt könnte es ihr durch ihre rohe Power, der Kombination aus Härte und eingängigen Melodien und ihrer unbeschreiblichen Spielfreude gelingen, Fans der verschiedensten Stilrichtungen zu vereinen. Prog? Death? Groove? Melodien? INTO ETERNITY haben alles und "Dead or Dreaming" könnte für diese Band der große Durchbruch sein.
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