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DRAKKAR

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DRAKKAR: Razorblade God


Alles in allem haben die Milanesen trotz mehr Power einen Schritt zurück gemacht, ein leicht überdurchschnittliches und damit in der Flut der Veröffentlichungen verzichtbares Album abgeliefert.

DRAKKAR: arbeiten an neuem Album

DRAKKAR werden im Mai ins Studio gehen um das dritte Album der Band einzuspielen. Mit Davide Dell´Orot und Daniele Persoglio stehen ein neuer Sänger und ein neuer Bassist in den Reihen der Italiener. DRAKKAR versprechen auf dem neuen Longplayer ein ganzes Stück heavier vorzugehen, womit vielleicht auch der Schritt aus dem italienischen Hochgeschwindigkeits-Bombast-Wust getan werden kann. Erste Songtitel: "Galadriel’s Song", "Man And Machine" und "Razorblade God".

DRAKKAR: Gemini

schon tausendmal gehörter Italo-High-Speed-Bombast-Metal, schon fast in Pop Gefilden, nichts Originelles oder Besonderes also, mit Roland Grapow auch noch ein HELLOWEEN-Gastmusiker im Aufgebot (er darf auf "The Voice Of The Wind" zwei Soli zum Besten geben). Und trotzdem kommt die Scheibe gut. Vielleicht liegt es am kompetenten Gesang, am geschickten Aufbau der Songs oder daran, das ich leicht angeschossen bin. Jedenfalls werdet auch ihr nach dem fünften Durchlauf laut "But we fight" grölend durch die Butze schweben.
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