ABHORRENCE: Evoking The Abomination

Brutaler, schneller und grindiger Death Metal mit tiefen Growls straight from hell.

Aus Sao Paulo/ Brasilien kommt wieder neuer Stoff für alle Krachfetischisten unter euch. Die Rede ist von ABHORRENCE, die mit „Evoking The Abomination“ ihr Debüt-Album im Stil von VADER, KRISIUN, DEICIDE und Co. zusammengezimmert haben. Brutaler, schneller und grindiger Death Metal mit tiefen Growls straight from hell.

Die acht enthaltenen Tracks sind sauber auf den Punkt gespielt und hätten nur ein wenig mehr Abwechslungsreichtum benötigt. Mir fällt es schwer, die Songs auch nach mehreren Hördurchläufen auseinander zu halten.

ABHORRENCE gelingt ein ordentliches Debüt mit Abstrichen

Da merkt man auch, dass es den Brasilianern noch ein wenig an der nötigen Klasse fehlt, um international bestehen zu können. Jedoch werden ABHORRENCE dieses Manko sicherlich noch im Laufe der Zeit wett machen.

Der Sound von „Evoking The Abomination“ ist ebenso nicht das Nonplusultra und beim nächsten Output verbesserungsdürftig. Dann ballert die Chose noch heftiger.

Ob ihr euch die Scheibe der Herren vom Zuckerhut zulegt, müsst ihr mir eurem Geldbeutel und Gewissen abklären. Denn 30 Märker für nicht einmal 30 Minuten hinzublättern, ist nicht gerade fanfreundlich.

VÖ: 2001

Spielzeit: 28:25 Min.

Line-Up:

Rangel Arroyo- vocals, guitars
Fernando Arroyo- drums
Kleber Varnier- bass

Produziert von Eric Rutan
Label: Listenable Records

ABHORRENCE “Evoking The Abomination” Tracklist

  1. Abattoir
  2. Evoking The Abomination
  3. Sacrificial Offerings
  4. Hellish Annihilation
  5. Storming Warfare
  6. Abhorrer Existence
  7. Reborn In Vengeance
  8. Triumph In Blasphemy
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