blank

IRA: Altmodische, utopische Ideen

IRA an der Grenze zum poppigen Rock – das neue Album "These Are The Arms" der Konstanzer Musiker zeigt sie an einem Scheideweg, weg vom episch-dramatischen Indie-Post Rock, hin in zugänglichere Gefilde, ohne aber die großen Gefühle, das große Pathos und das ausufernde Songwriting zu vernachlässigen. Findet sich die Band an einem Scheideweg wieder, oder bleibt doch alles, wie es ist? Vor der Show in München im Zuge ihrer Deutschland-Tour sprechen wir mit Sänger Toby über Schubladen, Songwriting, ein Business, das nicht immer fair zur Band war und den Ausstieg von Bassist Xandi.

IRA an der Grenze zum poppigen Rock – das neue Album These Are The Arms der Konstanzer Musiker zeigt sie an einem Scheideweg, weg vom episch-dramatischen Indie-Post Rock, hin in zugänglichere Gefilde, ohne aber die großen Gefühle, das große Pathos und das ausufernde Songwriting zu vernachlässigen. Findet sich die Band an einem Scheideweg wieder, oder bleibt doch alles, wie es ist? Vor der Show in München im Zuge ihrer Deutschland-Tour sprechen wir mit Sänger Toby über Schubladen, Songwriting, ein Business, das nicht immer fair zur Band war und den Ausstieg von Bassist Xandi.

Hallo Toby, herzlichen Glückwunsch zu eurem neuen Werk These Are The Arms. Damit habt ihr ein Zwischending aus Album und EP geschaffen – wegen der Kürze der Platte, denke ich, wird diese wohl eher als EP eingeordnet, richtig?

Nein, These Are The Arms ist wie eine gute Platte aus den Achtzigern, die hatten auch nur dreißig Minuten, und damit war alles gesagt. Die vier Stücke waren fertig geschrieben und wir hatten das Gefühl, dass damit einfach etwas vollendet wurde. Nachdem auch eine Ewigkeit zwischen unserem Debüt The Body And The Soil und Visions Of A Landscape verging, war der Drang groß, dass es dieses Mal schneller gehen sollte.

Eure Bandinfo liest sich so, als wolltet ihr euch gegen die Schublade Post Rock wehren? Habt ihr euch überhaupt mal als Teil dieser Szene gesehen?

Nein, eigentlich nicht. Wir wehren uns daher auch nicht gegen diese Bezeichnung. Die Begrifflichkeiten sind ziemlich egal. Als Szene habe ich diese Musikrichtung eh nie begriffen. Es gibt Bands, die man über die Jahre hinweg immer wieder mal trifft, aber im Vergleich zur Hardcore-Szene sind die Post Rock-Bands deutlich mehr zerfleddert. Daher können wir auch nicht sagen, wir würden zu dieser Szene dazu gehören.

Dennoch verspürt jeder Musiker einen Drang, seine Musik irgendwo einzuordnen. Bei euch ist das aktuell Hart Pop. Wuchs das auf eurem Mist, oder war das die Plattenfirma?

(lacht) Das landete irgendwie im Promotext, ist aber eher ironisch zu verstehen. Unsere Musik zu belabeln ist ziemlich schwer, viele verwenden die Vorsilbe Post, andere wieder Prog. Es gab auch schon Leute, die das Classic Rock nannten. Da gibt es ja die wildesten Umschreibungen.

Zum Beispiel Sludge.

Ja, genau! Da musste ich erst nachschlagen, was das überhaupt ist.

Ein Teil von IRA war bei BLINDSPOT A.D. dabei – habt ihr nicht noch hier und da das Bedürfnis, nochmal ordentlich Lärm zu machen, nachdem IRA in die genau entgegengesetzte Richtung gehen?

Meines Wissens macht keiner von uns mehr etwas in der härteren Gangart. Ich war nicht bei BLINDSPOT A.D. aber was damals gemacht wurde, ist, soweit ich weiß, abgeschlossen. Viele von uns haben ein paar Nebenprojekte am Laufen, aber nichts Heftiges mehr. Andy (Rosczyk, Gitarrist – Anm. d. Verf.) und ich spielen bei THE MOUNT ST. HELEN DUET, wir werden heute auch auftreten und im Januar wird unser Debütalbum veröffentlicht. Andy spielt außerdem bei ALPS, die bisher noch nichts veröffentlicht haben. Ich bin auch noch solo unterwegs und spiele bei TIKITAKA, die in eine sehr poppige Richtung gehen.

Was gibt es bei THE MOUNT ST. HELEN DUET zu hören? Ist das Singer-Songwriter-Musik?

Das ist ein wenig der Gegenpol zu IRA, der Versuch mit einfachen Mitteln, schöne kleine Songs zu schreiben. Im Prinzip ist das eben klassische Singer-Songwriter-Musik, für die man nur eine Gitarre und einen kleinen Verstärker benötigt. Ich finde es immer interessant, wenn eine Band im Vorprogramm ein Nebenprojekt von dem Headliner ist, da erhält man ein größeres Bild vom Ganzen.

 IRA
Am Scheideweg: Sänger Toby und Bassist Xandi können sich auch nach dessen Ausstieg noch in die Augen sehen.

Ist es auch manchmal schwer, in aller Kürze etwas auszusagen und nicht zehn Minuten pro Song Zeit für alle Ideen zu haben?

Naja, die Herangehensweise ist eben völlig anders, als bei IRA. Ich sitze zu Hause mit meiner Gitarre und überlege mir kleine Songs, die dann auch gleich bühnenreif sind. Bei IRA dauert es ja oft Monate, bis etwas fertig ist. Die Idee hinter THE MOUNT ST. HELEN DUET ist es, alles einfach zu halten und schöne Songs zu schreiben. Das ist ein schöner Gegensatz und nicht so viel Aufwand.

Auf These Are The Arms sind aber auch zwei recht einfache Songs enthalten. Einmal steht da The Gift, das sehr reduziert ist, und mich ein wenig an U2 erinnert, auch wenn mir das für euch Leid tut. Dennoch ist das Stück subtil heavy – geht es euch bei diesem Stück auch um das Hintergründige?

Das ist ja in unserem Sound einfach drin, The Gift ist ein wenig verschleiert und entrückt, obwohl es eine sehr einfache Popstruktur hat. Aber durch unseren Spirit hat das so etwas Brodelndes.

Lief hier das Songwriting spontaner und schneller ab, oder dauerte es auch etwas länger?

The Gift war wirklich sehr schnell fertig. Das war eine recht spontane Idee, denn einer unserer Gitarristen hatte dieses Riff, und schlug vor, einfach mal bei diesen drei Minuten zu bleiben. Zu dieser Zeit hatten alle von uns Lust darauf, einen Schnitt zu machen und es auszuprobieren, so ein kurzes Stück zu machen. Das war ungewohnt, aber wir hatten in diesem Moment Freude an diesem Experiment.

Dann wolltet ihr das nochmal probieren und habt A New Profile geschrieben.

Nein, das Stück war schon vorher fertig, daran haben wir auch sehr lange gearbeitet, denn es war ursprünglich viel größer und länger, wurde über einen sehr langen Zeitraum hinweg immer wieder zurecht gestutzt, bis es schließlich seine Form fand.

Immerhin ist das mein Lieblingsstück auf These Are The Arms, es ist recht elegisch, hat eine dramatische Steigerung und ein schönes Finale. A New Profile hat in recht kurzer Zeit alles, was IRA ausmacht.

Dieses Lied versucht unsere Qualitäten in kürzerer Zeit zusammen zu fassen, eben was uns als Band ausmacht. Das war ein Test, ob wir das, was wir in sonst in zehn Minuten aussagen, auch in der Hälfte der Zeit rüberbringen können.

War es euch da auch wichtig, lange Stücke auf dem Album stehen zu haben, so dass eure Hörerschaft zufrieden gestellt wird?

Nein, das ergab sich einfach so. Das war nicht bewusst, es passierte automatisch, dass wir lange Stücke mit viel Dramatik und dem Potenzial etwas richtig aufzubauen, schrieben. Das ist unser Ding, und es macht uns Spaß, diese kleinen Dramen zu stricken.

Auf Hydrophobia gibt es diesen Teil, der nach Ertrinken klingt, mit der Textzeile: Up and down, back and forth. Gerade da geht es wieder zurück in Richtung Visions Of A Landscape. Ist dieser Song ein Überbleibsel von damals?

Nein, wenn ich mich richtig erinnere haben wir diesen Song sogar als Letzten geschrieben. Es war recht unbewusst, aber wir waren der Meinung, dass wir drei recht filigrane, atmosphärische Stücke geschrieben hatten und wollten dann wieder richtig zur Sache gehen. Es ist uns wichtig, den Background, den wir haben nicht zu verlieren. Wir wollen uns immer weiter entwickeln, aber trotzdem die Vergangenheit immer in die Musik einfließen lassen.

Neben den vier Songs gibt es noch zwei kurze Zwischenstücke auf These Are The Arms, kleine Soundcollagen. Unter anderem steht da EPK, das Electronic Presskit.

Die Zwischenstücke nahm Andy zu Hause auf. Auch auf unseren Konzerten spielen wir zwischen den Liedern etwas ein, damit keine störende Ruhe entsteht, in der die Musiker ihre Gitarren stimmen, oder ähnliches. Das sind kleine Soundexperimente mit komischen Instrumenten. Kinderinstrumente, die sich nicht stimmen lassen, eine umstimmbare Sitar ist auch drauf, und so weiter. EPK, das Electronic Presskit, wurde zu einer Art geflügeltem Wort bei uns. Wir hatten zwischen den ersten beiden Alben vier Jahre Leerlauf, da machten wir viele absurde und komische Businesserfahrungen, bis wir schließlich bei GOLDEN ANTENNA landeten. Das war ein recht komplizierter Weg bis dahin, und da spielte das EPK auch eine gewisse Rolle.

Score klingt nach einer Seemannsnummer.

Ja, aber das hat keine tiefere Bedeutung.

Haben die Platzierungen der Interludes auf dem Album wenigstens eine Bedeutung? Für mich sind die falsch angeordnet, mein mathematisch-symmetrisches Gefühl sagt mir, es sollte wie folgt ablaufen: Langer Song, Interlude, zwei kurze Songs, Interlude, langer Song.

Auf der Platte sollte ein kleiner Fluss erzeugt werden, ein Durchatmen. Das Stück vorher soll sich setzen und man soll sich auf das nächste Lied vorbereiten können. Das Ziel war, eine Stimmigkeit zu erzeugen.

 IRA
Spielt gerne mit unstimmbaren Instrumenten und bastelt jede Menge Interludes: IRA-Gitarrist Andy Rosczyk.


Ich finde jedenfalls, dass du stimmlich einen sehr großen Schritt nach vorne gemacht hast. Du hast deine Stimme heute viel besser unter Kontrolle. Kam das durch viele Konzerte, oder gezieltes Üben?

Das kommt alles ein wenig zusammen. Bei mir hat sich irgendwann ein Schalter umgelegt, und daher fühle ich mich jetzt viel sicherer. Im Studio und auf der Bühne habe ich viel Erfahrung gesammelt. Ich weiß, was ich kann, aber auch was ich nicht kann. So hat sich das Selbstvertrauen über die Jahre entwickelt, ebenso wie meine Stimme, die über die Jahre hinweg viel sicherer und kräftiger wurde. Ich mache auch viele Auftritte und Lesungen und bin daneben noch vielen guten Leuten begegnet, die Ahnung von Musik haben und mir konstruktiv kritisch weiter halfen. Ein wichtiger Schritt waren die Aufnahmen zu Visions Of A Landscape bei Tobias Levin, der sehr hilfreich war.

Inwiefern helfen dir die Lesungen für deinen Part bei IRA weiter?

Bei den Lesungen bin ich einfach auf mich allein gestellt, das hat auch viel mit Erfahrung zu tun. Es ist ein Unterschied, ob man alleine, zu zweit oder zu fünft auf der Bühne steht. Dadurch, dass ich auch alleine auf der Bühne stehe, habe ich keine Probleme damit, der Frontmann einer Rockband zu sein.

Ich habe die Texte leider nicht vorliegen, aber was ich heraus höre, passt gut zur aktuellen Occupy-Bewegung. Und auch der Titel These Are The Arms ist recht martialisch.

Es gibt bei meinen Texten immer eine gewisse politische Komponente, einige utopische Ideen, was heutzutage schon fast ein wenig altmodisch ist. Es steckt eine kritische Haltung dahinter, die ich versuche aus, wenn möglich, verschiedenen Perspektiven zu formulieren. Es soll eine Direktheit geben, ich will Bilder entstehen lassen und nicht agitieren. Das ist nutzlos. Ich spiele auch gerne mit der Sprache. These Are The Arms hat auch zwei Bedeutungsebenen, wird da jemand einfach nur in die Arme genommen, oder erschossen? Ich finde es interessant mit den Bedeutungen zu spielen.

Wie läuft das Texten bei IRA ab? Schüttelst du dir die Lyrics einfach aus dem Ärmel, weil du so viel Erfahrung beim Schreiben hast?

Gar nicht, das ist ein sehr langwieriger Prozess, ich muss viel daran herum feilen weil es ja in den Song passen muss. Ich mache mir eine Menge Notizen während der Proben. Die Hauptarbeit passiert zu Hause, dann gibt es viele Stufen, bis der Text wirklich fertig ist. Weil meine Lyrics recht einfach und nicht besonders lang sind, dauert es eben, bis sich das Wesentliche heraus kristallisiert.

Du fügst auch wieder deutsche Spoken Word-Teile ein.

Das ist ein Stilmittel, das The Body And The Soil recht interessant machte, weil das in dieser Form nicht oft eingesetzt wurde. Da ich dies auf Visions Of A Landscape vernachlässigte, war ich daran interessiert, das auf These Are The Arms wieder einzusetzen. Das ist etwas, das viele Leute an unserem Debüt außergewöhnlich fanden, dieser Wechsel zwischen den Sprachen war ein Überraschungsmoment und eine andere Perspektive. Und durch die deutsche Sprache hat das auch einen anderen Sound.

Das Artwork von These Are The Arms sieht wie ein Mosaik aus Röntgenbildern aus.

Das hat unser guter Freund Henning Barth gestaltet, der schon zum dritten Mal für uns arbeitete. Diese Collage ist handgemacht, ich kann aber nicht genau sagen, wie er das gemacht hat. Er hat kleine Schnipsel, die er neu zusammen setzt, was den besonderen Effekt ausmacht. Für These Are The Arms wollten wir die Linie der Collage beibehalten. Vielleicht werden beim nächsten Mal etwas anderes versuchen.

Ihr habt ein Video zu The Gift gedreht, wo du vorkommst und deine Band als Kinder verkleidet herum läuft.

 IRA
Zwischen typischen Epen und neuentdeckter Kompaktheit: These Are The Arms, IRAs Drittwerk.

(lacht) Zumindest so ähnlich. Der Song bot sich natürlich an, um einen Clip dazu zu drehen. Ich trete darin alleine auf, weil es ein organisatorisches Problem war, mit der ganzen Band zu drehen. Wir leben in verschiedenen Städten, daher wurden die Aufnahmen nur mit mir alleine gemacht. Ich finde auch, dass das keine Ideallösung ist, es hat nichts zu bedeuten, dass ich da alleine vorkomme. Wir sind eine sehr demokratische Band. In diesem Fall bot es sich einfach an, dass ich als Sänger da vorkomme.

Ihr seid nun schon für die zweite Veröffentlichung bei GOLDEN ANTENNA. Das heißt, die Zusammenarbeit läuft gut?

Für eine Band wie uns ist es genau das richtige Label. Die Zusammenarbeit ist sehr persönlich, denn das ist ein sehr kleiner Betrieb, wo nur Timo Siems dahinter steckt, der einfach mit Leib und Seele hinter der Sache steht und einfach ein großer Musikliebhaber ist. Für eine Band wie uns ist es wichtig, dass man sich gut um sie kümmert. Er legt auf dieselben Sachen Wert wie wir, daher haben wir einen sehr guten Draht zueinander. Zusammen mit den anderen Bands auf GOLDEN ANTENNA gibt das einen stimmigen Gesamteindruck.

Um auf einem Majorlabel überleben zu können, müsstet ihr eh viel mehr touren, nehme ich an. Warum seid ihr so wenig auf Tour?

Wir sind bisher nicht in diese Mühle aus Tour, Platte, Tour und wieder Platte gekommen, was aber auch positive Seiten hat, denn wir haben sieben Jahre in derselben Besetzung gespielt und dabei gingen wir uns nicht auf die Nerven. Die Mühle war bei uns eher keine Platte, keine Tour. Gerade die Phase vom ersten zum zweiten Album hat sich wahnsinnig hingezogen, da wir unser Label GO KART verließen und in diesem bescheuerten Business ist es ja so, dass man nicht spielen kann, wenn man kein aktuelles Album hat. Daher traten wir nicht allzu oft auf. Das hat also nichts mit familiären oder ähnlichen Gründen zu tun. Es tut der Popularität wohl nicht gut, statt hundertfünfzig, nur vierzig Konzerte im Jahr zu spielen. Aber damit können wir gut leben.

Aber vierzig Konzerte muss man auch erstmal schaffen. Spielt ihr überhaupt so viel im Jahr?

Dieses Jahr kommen wir vielleicht damit hin.

Die wilde Rock and Roll-Performance laugt euch auch sehr aus, richtig?

Ja, das ist total anstrengend. (lacht)

Dann werden wir mal wieder ernst. Nach dieser Tour wird euer Bassist Xandi aussteigen. Was ist da los?

Er liebäugelte schon lange damit, auszuwandern. Nach diesen sieben Jahren, und rechnet man BLINDSPOT A.D. dazu, weit über zehn Jahren des Musik machens mit den anderen, wird er auf Reisen gehen. Er ist ein ziemlich guter Tätowierer, wird reisen und arbeiten, und vielleicht nie wieder zurückkehren. Wir haben uns natürlich ohne Ärger getrennt. Das ist ein sehr schöner Abschied. Wir freuen uns, nochmal eine Tour zusammen spielen zu können. Es grenzt nach sieben Jahren eh an ein Wunder, dass es noch keine Besetzungswechsel gab, und daher ist es auch Schade, dass Alex jetzt geht. Aber wir machen weiter.

Ein Nachfolger steht nun auch schon fest.

Es gibt sogar zwei Nachfolger, die Besetzung wird sogar erweitert. Als Bassist wird Björn Schade bei uns einsteigen, Jan Harder macht Sounds und eine zweite Stimme. Die beiden sind auch Musiker von TIKITAKA. Man wird sehen, wie sich das Ganze weiterentwickelt. Es wird auf jeden Fall anders werden, wir hören also nicht auf, und es gibt auch keinen Stillstand.

Das heißt, ihr seid jetzt voll heiß auf das Songwriting und werdet bereits nächstes Jahr drei neue Platten veröffentlichen.

Yeah, genau. Ernsthaft, wir freuen uns darauf. Neue Leute, neues Glück, neue Sachen ausprobieren.

Davor heißt es noch die Tour zu Ende bringen. Wie lief es denn bisher überhaupt?

Es war durchaus gut. Gestern Abend war es für einen Sonntag Abend auch nicht zu schlecht besucht. Es macht auch Spaß, die neuen Sachen zu spielen.

Toby, danke für deine Zeit, viel Erfolg auf der weiteren Tour und viel Spaß beim kommenden Songwriting.


Bilder: Titelbild und Artwork (c) IRA, Livebilder (c) Christoph Ziegltru

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner