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PUMP: Sonic Extasy

Für Fans von SKID ROW, MÖTLEY CRÜE und PINK CREAM 69.

Die süddeutsche Formation PUMP konnte sich in den letzten Jahren einen recht guten Namen in der Szene erspielen Unter anderem war man mit UFO auf Deutschland-Tour. Musikalisch konnte sich das Quintett um Sänger Marcus Jürgens von Album zu Album steigern und Sonic Extasy ist das bisher ausgereifteste Werk. Ein gefundenes Fressen für alle Fans von SKID ROW, MÖTLEY CRÜE oder PINK CREAM 69. Erfreulich ist dabei, dass PUMP nicht vergessen haben ordentlich zu rocken und gerade die kernigen Tracks sehr kraftvoll rüber kommen. Hinzu kommen noch Refrains, die sitzen und den Hörer auch noch Stunden später begleiten, wie etwa beim hitverdächtigen Midtempo-Groover Low Life In The Fast Lane, Burning Light oder dem gelungenen Rausschmeisser Cry For The Moon, der die 80er Jahre der Haarspray-Mucke glorreich hochleben lässt. Auch balladeske Töne (All I Could Bleed), sind auf dem dritten Output Sonic Extasy zu finden, die ebenfalls Anhänger der oben erwähnten Kapellen begeistern werden. Die Produktion von Uwe Lulis ist etwas trocken, aber dennoch transparent. Hierbei hätte ich mir etwas mehr Power von unten heraus gewünscht. Dennoch läuft Sonic Extasy gut rein und wäre im Los Angeles der 80er Jahre sicherlich rauf und runter gelaufen.

Veröffentlichungstermin: 25.09.2009

Spielzeit: 54:30 Min.

Line-Up:
Marcus Jürgens – Gesang
Stef Bertolla – Gitarre
Michael Vetter – Bass
Aki Reissmann – Gitarre
Andreas Minich – Schlagzeug

Produziert von Uwe Lulis
Label: Fastball Music

Homepage: http://www.pump-rocks.net

MySpace-Seite: http://www.myspace.com/pumprocks

Tracklist:
1. Ready, Aim & Fire
2. Testify
3. Low Life In The Fast Lane
4. Never
5. Couldn´t Care Less
6. Kiss Of Voodoo
7. Don´t Get Mad Get Even
8. Burning Light
9. Ain´t Got Enough
10. All I Could Bleed
11. Long Road To Nowhere
12. Cry For The Moon

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