HAMMERS OF MISFORTUNE: ein poetisches Statement zur Dummheit der Menschen

Da veröffentlichen die HAMMERS OF MISFORTUNE mit ihrem dritten Album "The Locust Years" eines der ganz großen Highlights der jüngsten Metal-Geschichte und der Großteil der Szene scheint es – wieder einmal – nicht ernsthaft wahrzunehmen. Wo bleiben die Features in den einschlägigen Magazinen? Wo die dicken Stories? Die Szene verharrt offensichtlich in ewig gleichen klickerklacker-Doublebasssounds und 08/15-Melodie-Härte-Arrangements. Es ist was faul im virtuellen Metal-Staat. John Cobbett, Bandkopf der einmaligen Kautz-Truppe, interessiert sich für solche Gedankengänge aber ohnehin nicht, wie man es aus seinen Aussagen im nachfolgenden E-Mail-Interview herauslesen könnte. Recht hat er.

Da veröffentlichen die HAMMERS OF MISFORTUNE mit ihrem dritten Album The Locust Years eines der ganz großen Highlights der jüngsten Metal-Geschichte und der Großteil der Szene scheint es – wieder einmal – nicht ernsthaft wahrzunehmen. Wo bleiben die Features in den einschlägigen Magazinen? Wo die dicken Stories? Die Szene verharrt offensichtlich in ewig gleichen klickerklacker-Doublebasssounds und 08/15-Melodie-Härte-Arrangements. Es ist was faul im virtuellen Metal-Staat. John Cobbett, Bandkopf der einmaligen Kautz-Truppe, interessiert sich für solche Gedankengänge aber ohnehin nicht, wie man es aus seinen Aussagen im nachfolgenden E-Mail-Interview herauslesen könnte. Recht hat er.

In unserem letzten Interview habe ich herausgehört, dass die 70er-Einflüsse auf dem damaligen Album nicht wirklich geplant waren – du sagtest, dass du versuchst, dich durch überhaupt nichts beeinflussen zu lassen. Bei The Locust Years habe ich nun aber doch das Gefühl, als wären diese Einflüsse bewusster in die Songs eingearbeitet worden… letztendlich kann man in jedem Review darüber lesen.

Ich habe schon oft gesagt, dass ich versuche, mich nicht beeinflussen zu lassen. Ich weiß natürlich, dass es unmöglich ist, jeden Einfluss zu vermeiden – zuletzt durch irgendwelche Dinge, mit denen man aufgewachsen ist, usw. Ich denke nicht, dass Einflüsse ein großes Ding sind, wenn man seinen eigenen Sound hat. Gleichzeitig besitzen wir innerhalb der Band dieselben Einflüsse: QUEEN (das II-Album), THIN LIZZY, THE BEATLES, DAVID BOWIE (speziell Diamond Dogs). Auch THE SWEET, frühe VAN HALEN, SCORPIONS der Uli Roth-Ära und verschiedene Thrashbands, wie frühe VENOM und METALLICA.

In erster Linie ist unser Songwriting aber von verschiedenen Songs oder Fragmenten beeinflusst, statt von Bands. Ich könnte von verschiedenen Teilen alter Songs, einem Film, einem klassischen Stück, einer TV-Werbung oder was auch immer beeinflusst sein. Diese Art von Einfluss kann von überall her kommen.

Du hast mir zu The August Engine auch erzählt, dass die Songs auf Gitarre und Gesang basieren. Würde man mich fragen, wie die Songs von The Locust Years komponiert wurden, dann würde ich spontan am Piano sagen – ergibt das für dich einen Sinn?

Ja. Eigentlich wurden die Songs auf The August Engine größtenteils auf der Akustik-Gitarre geschrieben, während ich eine Gesangsmelodie im Kopf hatte – ganz in der Singer/Songwriter-Tradition. Interessanterweise wurde das erste Album (The Bastard) zu einem großen Teil am Keyboard geschrieben, was dann auf die Gitarren übertragen wurde. Man könnte also sagen, dass The Locust Years in gewisser Weise eine Rückkehr ist, im Zuge derer sehr viel unter Verwendung von Keyboards komponiert wurde. Natürlich ist der große Unterschied heutzutage, dass wir eine klassische Pianistin in der Band haben und eine echte Hammond B3-Orgel zur Verfügung hatten.
Außerdem wurde The August Engine hauptsächlich von Chewy und mir arrangiert. Wir haben sehr viel als Duo gejammt und improvisiert. Das Ergebnis sind einige superkomplexe Arrangements, die eventuell nicht so weit gegangen wären, wenn wir eine komplette Band gehabt hätten, mit der wir arbeiten hätten können.

Ulle, der The Locust Years auf unserer Seite rezensiert hat, schrieb: Sie kreieren Musik für Leute die gerne zuhören – fühlst du dich mit solch einem Stament wohl und versucht ihr bewusst einen Gegenpart zur modernen Musikszene zu bilden?

Ich denke, wir sind ziemlich modern. Wir benutzen alte Geräte, weil es sich besser anhört. Wir verwenden die Hammond-Orgel und das Piano, weil es echte Instrumente sind. Es klingt einfach besser. Gleiches gilt fürs Aufnehmen; Die Software, die die meisten Leute benutzen, ist so mächtig, dass Schlagzeuger nicht mehr als ein paar Beats spielen können und Sänger den Ton nicht treffen müssen. Ich habe absolut nichts gegen Technologie (wie meine Freunde versichern können!), aber am richtigen Fleck. Es klingt für mich einfach nicht richtig, wenn sich Musik anhört, als wäre sie von einem Schönheitschirurg produziert.

Der beste Beweis für die Aussage Musik für Leute, die gerne zuhören ist für mich der Gitarrensolo-Teil in Widow´s Wall – ich meine, das ist einfach perfekt! Nichts anderes wäre an dieser Stelle richtig. Ist so was einfach Glück, Genialität oder harte Arbeit?

Hammers
Du hast Recht. Ich könnte mich nicht weniger um die Regeln irgendeiner Szene kümmern. Warum sollte ich? Ich lebe nicht dort und ich hör mir das Zeug auch nicht wirklich an. – weit entfernt von True Metal-Klischees – HAMMERS OF MISFORTUNE 2006

Der Teil ist ziemlich einfach, nur ein Picking-Muster, das die Noten der hinterlegten Akkorde nutzt.

Hier haben wir aber ein gutes Beispiel für die Frage nach Einflüssen: weißt du, was diesen Teil beeinflusst hat? Die Gitarrenharmonie der THE BROTHERS JOHNSON-Version von Strawberry Letter #23 – und nur auf die Art, wie das Solo eine Note auslässt. Also: würdest du sagen, dass THE BROTHERS JOHNSON uns beeinflusst haben? Ich denke nicht. Kann man sagen, dass uns der Song beeinflusst hat? Nicht wirklich. Es war nur dieses eine winzige Detail in diesem einen Teil, das mich beeinflusst hat. Ich hoffe das bringt etwas rüber, warum ich mir mit der Frage nach Einflüssen so schwer tue.

Ich finde es interessant, dass ihr einen derart guten Ruf in der sogenannten True Metal-Szene hier in Deutschland besitzt, da ihr euch um deren Regeln nicht wirklich kümmert. Wie erklärst du dir das?

Du hast Recht. Ich könnte mich nicht weniger um die Regeln irgendeiner Szene kümmern. Warum sollte ich? Ich lebe nicht dort und ich hör mir das Zeug auch nicht wirklich an. Diese Szene ist großartig und ich freue mich, dass sie existiert, aber für mich wäre es ein großer Fehler, wenn ich beim Songwriting eine bestimmte Szene im Kopf hätte.

Ich erinnere mich an die Tour mit SLOUGH FEG in Europa und die Leute fragten mich immer wieder, was meine Lieblingsbands wären. Vermutlich haben sie erwartet, dass ich die Liste mit den üblichen Verdächtigen herunterbete, die mit SLOUGH FEG assoziiert werden. Die Leute waren geschockt, wenn ich erzählte, dass ich DARKTHRONE und VED BUENS ENDE und vieles Zeug mag, das nicht mal Metal ist.

Ich denke, du wirst feststellen, dass Musiker nicht immer dieselben Sachen hören, die sie auch spielen oder schreiben. Tatsächlich ist es so, dass umso mehr ein Musiker genau die Art von Musik hört, die er auch spielt, er umso mehr etwas imitiert, von dem er Fan ist. Das ist nicht die beste Strategie um originelle Dinge zu kreieren. Es ist ziemlich wichtig, all die Regeln und Szenen zu ignorieren, um mit etwas daherzukommen, was von einem selbst kommt und das wirklich etwas Eigenes ist.

Mit diesem dritten Album wird offensichtlich, dass The Bastard zwar seinen Platz in der Geschichte von HAMMERS OF MISFORTUNE hat, aber doch eine besondere Stellung einnimmt. Wie siehst du das Album heutzutage?

Ich stimme zu, dass The Bastard eine sehr eigene Position in unserem Katalog einnimmt. Gleichzeitig sind aber alle Elemente vorhanden, die uns ausmachen: die Akkord-Folgen, Motive, verschiedene Stimmen, Dynamiken, usw. Es ist offensichtlich, dass einige Elemente des Albums in unserem Sound nicht mehr vorhanden sind, wie etwa Blast Beats oder grimmige Vocals. Ich denke es wäre lächerlich, solch ein Album jetzt nochmal rauszubringen – speziell wenn man an die Texte und die Black Metal-Elemente denkt – aber ich bleibe stolz darauf.

Auf dem aktuellen Album hat der Gesang von Jamie viel mehr Raum. Es sieht so aus, als wäre sie ein echter Glücksgriff gewesen, sie war einfach perfekt. Es hat mich ziemlich überrascht, als ich etwas verspätet mitbekommen habe, dass sie die Band verlassen hat und Chewy genauso.

Unser Line-Up besteht jetzt aus mir selbst, Patrick Goodwin (vocals, guitar), Sigrid Sheie (keyboards), Ron Nichols (bass), Jessie Quattro (vocals) und Chewy am Schlagzeug. Ja, Chewy hat die Band für eine Weile verlassen, aber er ist jetzt wieder zurück.

Jamie war für uns eine gute Wahl. Ihre Stimme hatte eine unschuldige, geisterhafte Qualität, die meines Erachtens ein guter Kontrast zu Janis´ und Mikes Stimme war. Ihre Stimme im Hinterkopf veränderte die Art, wie ich mich den Texten näherte, was mit ein Grund dafür ist, warum es so gut funktioniert hat, wie du gerade gesagt hast. Wir haben jetzt neue Sänger und natürlich schreibe ich neue Songs anhand ihrer Bandbreite und ihrer Klangfarbe. Ich bin mir also sicher, dass es gut wird. Es ist weniger eine Sache von Glück; es geht darum, gute Leute zu haben und anhand deren Stärken Songs zu schreiben.

Ich selbst habe das Gefühl, dass die Musik von HAMMERS OF MISFORTUNE heutzutage mehr ein Bandprodukt ist, oder zumindest mehr, als es in den Anfangstagen der Fall war. Stimmst du zu und was für ein Gefühl hast du, nachdem zwei wichtige Leute die Band verlassen haben?

Es kommt darauf an, welche Phase der Band du meinst. Beim ersten Album hatten wir ein richtiges Line-Up mit Mike und Janis. Bei The August Engine waren es hauptsächlich Chewy und ich – Mike und Janis stiegen dann beim Gesang ein, wobei sie vieles von dem Material noch nie zuvor gehört hatten. Dass Fünfer-Line-Up, das The Locust Years aufgenommen hat, hat mehr zusammen getourt und gespielt als je ein Line-Up zuvor – ich denke das merkt man.

Hammers
Der Großteil der Darstellung bezieht sich auf die Lyrics: Glaspferde, Netze, Augen und so weiter. Der Adler und Krallen sind typische Staatssymbole oder Symbole von Militärmacht. Die Farben Gold und Purpur sind traditionell königliche Farben. – The Locust Years ist eine Reihe von Eindrücken zu den Reaktionen der Welt auf die Ereignisse des 11. Septembers 2001

Was erwartest du vom zukünftigen Line-Up? Nie mehr weibliche Bassisten? 😉

Unser Bassist ist Ron Nichols, ehemals CHRIST ON PARADE und GRINCH. Wir haben festgestellt, dass es schwierig und uneffizient ist, eine Bassistin zu suchen, die gleichzeitig unsere Lieder singen kann. Wir entschieden uns für einen männlichen Bassisten und damit haben wir bessere Chancen, eine Sängerin zu finden, die eben nicht unbedingt auch Bass spielen können muss.

Ist The Locust Years analog oder digital aufgenommen? Wenn digital: wie schafft man es heutzutage, einen derart natürlichen Sound zu erzeugen?

Das Album wurde analog aufgenommen, auf 2-inch-, 24-Spur-Magnet-Band. Wir haben in Pro-Tools ein paar Overdubs und Mixes gemacht, beim Mastering aber wieder Bänder verwendet. Es ist nicht zu schwer, ein Album natürlich klingen zu lassen, wenn du auf Band aufnimmst und gute Mikrophone, Vorverstärker und solches Zeug verwendest. Ich meine: du baust einfach auf, nimmst auf und so klingt es dann. Eine sehr gute Regel ist, den Sound, den du haben willst, genau so ins Mikrophon reinzubekommen. Dann gibt es keine Notwendigkeit für ein fix it in the Mix.

Ich liebe die Texte des Albums, aber ich muss zugeben, dass ich befürchte, sie zu missinterpretieren. Ich hoffe also, dass du mir den ein oder anderen Hinweis geben kannst.

Es gibt keine wirkliche Geschichte. Es ist eine Reihe von Eindrücken. Du brauchst keine Angst haben, die Texte zu missinterpretieren, dafür sind sie da.

The locust years ist ein Konzept-Album über den 11. September – richtig oder falsch?

Hammers
Ich gab mein Bestes, um eine zeitlose Sicht auf die Dinge darzustellen, wie ein Beobachter aus einer anderen Zeit oder von einem anderen Ort. – das ist Bandkopf John Cobbett definitiv gelungen.

Richtig, in der Art, aber es geht nicht um das Ereignis an sich. Es geht mehr um die Reaktion auf den 11. September und die vielen Auswirkungen, die diese Begebenheit auf Sprache, Kultur, Politik und die Geschehnisse in der Welt hatte.

Warum war es für dich ein Bedürfnis, solch ein Album zu machen?

Während der Nachwirkungen des 11. Septembers war es schlicht unmöglich – wenn man in den USA lebte -, irgendetwas zu tun, was sich nicht um dieses Thema drehte. Ich widme den Nachrichten und aktuellen Ereignissen viel Aufmerksamkeit, aber selbst wenn ich das nicht tun würde: die gesamte Stimmung in diesem Land hat sich danach dramatisch verändert. Die Atmosphäre wurde plötzlich sehr nationalistisch und die Regierung und die Medien haben viel Angst verbreitet. Es war ziemlich lächerlich, aber für eine Weile hatte man das Gefühl, dass man seine Meinung besser für sich behält, ansonsten wäre man beschuldigt worden, unpatriotisch oder verräterisch zu sein. Wenn man plötzlich von Dingen wie Präventivschlägen und geheimen CIA-Gefängnissen und so weiter hört, dann ist das ziemlich beängstigender Scheiß. Das geht definitiv gegen alles, was wir in diesem Land zu glauben erzogen wurden. Es veränderte die Weise, wie ich als Songwriter und Künstler auf die Dinge sah. Ich denke, das hat es bei vielen Leuten. Das Traurige daran ist, dass das Ergebnis des 11. Septembers eine viel größere Tragödie ist als das Ereignis an sich.

Ich hab das Gefühl, dass du keine Seite als gut oder schlecht betrachtest – eigentlich handelt das Album von der menschlichen Dummheit?

Ja, so kann man das sagen!

Ich liebe die großartige Poesie in den Texten, jedes Wort scheint sehr gut gewählt zu sein – wie schwierig war es für dich, diese Texte zum Leben zu erwecken?

Die Texte sind immer der härteste Teil, speziell wenn es um Themen geht, die schnell zu sehr klischeehaften und vorhersehbaren Worten führen können. Ich gab mein Bestes, um eine zeitlose Sicht auf die Dinge darzustellen, wie ein Beobachter aus einer anderen Zeit oder von einem anderen Ort. In diesem Bewusstsein könnten die Texte sich auf jede Situation beziehen, in der eine Person, eine Nation oder eine Kultur von ihrem Weg abkommt.

Wenn man The Bastard mit The Locust Years vergleicht – beides auf ihre Weise Konzeptalben -, dann sieht man schnell, dass die Alben sehr unterschiedlich funktionieren. Was sind für dich die Unterschiede?

Der Hauptunterschied ist, dass ich damals nicht viele der Lyrics geschrieben habe! Mike, Erica Stoltz (unsere erste Bassistin/Sängerin) und Janis haben sehr viel dazu beigetragen. Für die Texte, die ich schrieb, gilt, dass ich seither einfach gelernt habe, bessere Texte zu schreiben! Ich war damals sehr unerfahren, und ich muss auch sagen, dass ich das damals nicht so ernst nahm. Das Album war auch eine sehr direkte Erzählung mit einer spezifischen Storyline – deshalb ist es auch nicht derart poetisch ausgefallen.

Das Coverartwork eröffnet viele Interpretationsmöglichkeiten, speziell in Verbindung mit den Texten. Was sind für dich die Leitgedanken dahinter?

Der Großteil der Darstellung bezieht sich auf die Lyrics: Glaspferde, Netze, Augen und so weiter. Der Adler und die Krallen sind typische Staatssymbole oder Symbole von Militärmacht. Die Farben Gold und Purpur sind traditionell königliche Farben. All diese Ideen stehen sehr im Zusammenhang mit den Texten.

Hammers
Das The Locust Years-Line Up: John Cobbett, Chewy, Sigrid Sheie, Jamie Myers & Mike Scalzi

Ich finde eure aktuellen Promo-Bilder wirklich klasse. Sie haben viel Ausstrahlung, zeigen Humor und sehen definitiv cool aus. Wie kamen die Bilder zustande und wer ist der Künstler dahinter? Was repräsentieren sie für dich? Und gibt es mehr davon – weitere Themen?

Beim Fotograf handelt es sich um Aaron Cobbett (meinem Zwillingsbruder!), der das in New York beruflich macht. Wir haben gemeinsam an den Ideen gearbeitet und er hat die komplette Kostümierung, die Haare, das Make-Up und alles selbst gemacht. Er ist ein fantastischer Fotograf und hat sich auf gewisse Weise auf diese fantasievolle Art der Portraitierung spezialisiert.

Der formale Schuss hat fast einen Tag gedauert. Beim dämlichen Glam-Schuss im Inlay hatten wir einfach ein bisschen Spaß, als die eigentlichen Aufnahmen vorbei waren. Ich hätte nicht erwartet, dass wir das Glam-Bild im Album verwenden würden, aber letztendlich haben wir es offensichtlich getan.

Mit dem KEEP IT TRUE, dem HEADBANGERS OPEN AIR oder dem SWORDBROTHERS FESTIVAL haben wir hier in Deutschland einige Veranstaltungen, bei denen HAMMERS OF MISFORTUNE sicherlich sehr gut mitspielen könnten. Gab es diesbezüglich noch nie Angebote oder ist es einfach zu schwierig, alles entsprechend zu arrangieren?

Wir spielen im März auf dem SOUTH BY SOUTHWEST-Festival in Austin/Texas. Wir hoffen, Ende August/Anfang September in Europa touren zu können. Ich würde es lieben, auf Festivals zu spielen!

Bilder: Bandhomepage & Label

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