DEMON DRIVE: Rock and Roll Star
Rock and Roll Star" ist insgesamt mit einer ganzen Ansammlung von locker flockigen Gutfühlrockern gefüllt, die einer Band wie UGLY KID JOE ein ganzes Stück näher sind als diversen AOR-Größen. Macht Spaß!
Kategorie
Reviews
17514 Beiträge
Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.
Unterkategorien
GARRISON: Be A Criminal
Die im Info gezogenen Vergleiche zu den PIXIES, P.J. HARVEY und RADIOHEAD sind ungefähr so zutreffend wie das aufgrund der Zeugenaussage eines 5-jährigen Knirpses erstellte Phantombild eines vermummten Bankräubers.
DESTILLERY: Ferrum
Wo ist die Power, die Direktheit und Räudigkeit der Vorgängeralben „Immortal Sun“ und „Behind The Mask“ abgeblieben?
PALE FOREST: Exit Mould
So muß das klingen, wenn Sonnenuntergänge Schneetreiben werden. Pure Poesie, alternativ, rockig, melancholisch, zauberhaft.
BRIGHTNESS: Drink & Destroy (Live-Eigenproduktion)
Insgesamt gesehen eine nette Scheibe, die für alle Undergroundfanatiker/-sammler interessant sein dürfte.
SCREAM SILENCE: Forgotten Days (Single)
Drei Songs, die eine kunterschwarze Wohngemeinschaft bilden...
AJATTARA: Itse
Düsterer Metal, der sich nur schwer kategorisieren läßt und leider bis auf Ausnahmen nur wenige gute Songs bietet.
DIORAMA: Device
Unendliche emotionale Weiten warten auf euch!
ROBERT RICH: Bestiary
Das akustische Pendant zur Lavalampe...
NOCTURNAL WINDS: Of Art And Suffering
...eine Mischung aus uninspiriertem Schwarzmetall, kombiniert mit gelegentlichen Speed Metal-Riffs...
AETERNUS: Ascension of Terror
Aeternus‘ vierter Longplayer wartet in guter alter Aeternus Manier auf, ohne Firlefanz und ungewollten Neuerungen—Aeternus-Anhänger können also sofort bedenkenlos zugreifen.
WHITE WIDOW: Bustin’ Out
Für die äußerlich androgyne Truppe ist die Zeit irgendwann zwischen den ersten Scheiben von RATT, DOKKEN oder MÖTLEY CRÜE stehen geblieben.
SYLVA MALA: same
Politisch korrekt stehen alle Parts gleichberechtigt da, was bei der Musik von SYLVA MALA jedoch darin mündet, daß die Dynamik verlorengeht und keine Höhepunkte auszumachen sind.
CUT.RATE.BOX: Dataseed
Auf den Spuren von Blade Runner - die Übermacht der düsteren elektronischen Klänge wird vom Faktor Mensch herausgefordert.
RING OF FIRE: The Oracle
...und als Beweis nahm er einen begnadeten Metal Sänger (Mark Boals), einige sehr talentierte und technisch beschlagene Musikanten (George Bellas - MOGG/WAY, Philip Bynoe – STEVE VAI, Vitalij Kuprij – ARTENSION, Virgil Donati – PLANET X, SOUTHERN SONS) und steckte sie in dem Projekt RING OF FIRE zusammen. Und es kam schlimmer!
DIARY OF DREAMS: O´ Brother Sleep
Ein Geheimtip für alle, die Genregrenzen problemlos passieren können...
DOMINE: Stormbringer Ruler – The Legend Of The Power Supreme
DOMINE werden auch nach dem Ende der sogenannten "True Metal"-Welle noch unter uns weilen. Und das ist etwas, was sie ebenfalls von vielen ihrer wüst kopierenden Landsleute unterscheidet.
FUNEBRIS: Triumph of the Everlasting Fire
Roher Blackmetall ohne Keyboards und Firlefanz -made in Bayern...
RIFF MASTER GENERAL: A Trust Betrayed
THE RIFF HATH DOMINION!
Old School-Heavy Metal at its best.
REMEMBER TWILIGHT: Kammermusik Core
So muß es klingen, wenn klassische Musik Rockmusik wird. Sehr schöne Eigenproduktion einer jungen Band, deren einziger Schwachpunkt leider ihr Sänger ist.