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Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.

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DEAD SOUL TRIBE: Dead Soul Tribe

blankDie Toten ruhen zu lassen und mit einer fabrikneuen Band durchzustarten, war eine wirklich weise Entscheidung des EX-Frontmanns der US-Legende PSYCHOTIC WALTZ. Mit diesem Album feiert Devon Graves ein grandioses Comeback und ich kann deshalb nur allen reiselustigen Naturen raten, diesen Trip schnellstens im Reisebüro des Vertrauens zu buchen. PSYCHOTIC WALTZ Fans sollten vor der Buchung jedoch erst einmal ein Ohr riskieren.

PRETTY MAIDS: Planet Panic


blankWer die letzten Alben der Band mochte, der wird an "Planet Panic" nichts auszusetzen haben. Doch trotz der druckvollen Produktion und Ronny Atkins tadelloser Gesangsleistung machen sich einige Verschleißerscheinungen bemerkbar.
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END OF GREEN: Songs For A Dying World


blankEND OF GREEN sind das Kratzen des Stricks um den Hals, der letzte Atemzug im eisigen Wasser, der bittere Nachgeschmack der Schlaftabletten, das Rauschen des Windes im Fallen, die trocknende Tinte des Abschiedsbriefes, der stechende Geruch von Kohlenstoffmonoxid, die Gänsehaut am Innenarm, während die Rasierklinge ein letztes Mal auf der noch unversehrten Haut innehält...

UNSUNG ZEROS: Fading Out


blankUnter den 5 Stücken der CD befindet sich kein einziger Ausfall. Die vier Jungs aus Orlando haben sich ganz und gar dem melodiösen Punkrock verschrieben. Alle Songs sind im mittleren Geschwindigkeitsbereich angesiedelt und glänzen eher durch schöne Melodien als durch pure Power.

SOLITUDE AETURNUS: Downfall


blankDie Stücke sind durchweg genial und bieten von schwermütigen, powervollen, mächtigen bis sogar psychedelischen Elementen viele Sternstunden des Hauptkomponisten John Perez. Jetzt besorgen, ansonsten droht ein Schicksal in der Doomhölle, in der man sich rund um die Uhr Candlemass auf High Speed Dubbing anhören muß, arghh!
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TANKARD: Chemical Invasion


blank"Chemical Invasion" strotzt nur so vor nackenbrecherischer Geschwindigkeit, abwechslungsreichen Songs und einer perfekten Mischung zwischen ernstzunehmendem Thrash und Partystimmung. Damit zogen TANKARD mit dem damals aktuellen Material aus der Bay Area (Heathen, Dark Angel, später Forbidden, etc.) gleich. Mit "Chemical Invasion" legten sie 1988 nach ihrem Debut "Zombie Attack" den Grundstein für ihre späteren Erfolge.
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