Hier wächst zusammen, was nicht unbedingt zusammengehört. Melodischer Punrock, Hardcore und fast schon Maiden-artige Gitarren wurden in einen Topf geschmissen. THRICE aus Kalifornien gehen dabei aber absolut professionell zu Werke.
"Tell All Your Friends" ist ein Emocore-Album, das vor Energie und Leidenschaft zu platzen droht, voll von Emotionen und schönen Melodien. Zu schön um es zu ignorieren..!
Nicht überall kommt "Man And Machine" so gut an wie im Rock Hard und H.O.W. Wer etwas über die Schattenseiten der neuen U.D.O. erfahren möchte, findet in diesem Review eine kritische Perspektive.
1997 erschien das zweite Album von CROWN OF THORNS (heute THE CROWN) und mit "Eternal Death" hatten die Jungs die Messlatte gleich so richtig hoch angelegt
Der Erstling von CROWN OF THRONS (heute THE CROWN) aus dem Jahr 1995 ist ein solides Death Metal Album mit guten Songideen, das damals schon ordentlich ballerte...
INSOMNIUM sind keine einzigartige Band und sie erfinden keinen neuen Stil, doch sie haben ein untrügliches Gespür für wunderbare Gitarren-Hooklines und einen ausdrucksstarken Sänger, der nicht nur von seiner Stimmlage an den Ex-SENTENCED und THE BLACK LEAGUE Frontman erinnert...
Yeah, so sollte und muss Rockmusik klingen. Dreckig, gemein und mit dicken Klöten. Eine wirklich gelungene Mischung aus BLACK SABBATH, MONSTER MAGNET, C.O.C., FU MANCHU und (natürlich) KYUSS, wobei der Gesang manchmal an DANZIG erinnert.
Alarm, hier kommt noch ‘ne Metalband aus Schweden, die sich von Bands wie HELLOWEEN, GAMMA RAY und RUNNING WILD beeinflusst sieht. Nur für Sammler und Leute, die wirklich alles haben müssen, was nach HELLOWEEN klingt.
"Hi-fi Seriouis" ist eine sehr gut produzierte Punk/Pop/Alternative-Platte mit netten Melodien und einer gewissen Härte. Allerdings steht und fällt sie mit dem Gesang, der weder richtig aggressiv noch klar und melodisch klingt. Wem das nichts ausmacht, der sollte A mal ein Ohr schenken.
Dark Days Quantum“ ist eine gut produzierte Eigenproduktion einer jungen Band, der trotz der Kürze ihres Bestehens schon erstaunlich gute Songs gelungen sind. Wer sich für den Melodic Death Nachwuchs interessiert, muss hier ein Ohr riskieren!
Härter und kompakter als die Vorgängeralben bietet das "Power of the Dragonflame" einmal mehr eine Kreuzung aus klassischem Speedmetal und bombastischer Filmmusik auf höchstem Niveau. Das ist nicht (mehr) innovativ, aber trotzdem schön.
Eine Mischung aus erdigem Teutonenmetal und einigen stark an GAMMA RAY angelehnten Melodielinien mit einem Sänger, der auch mal richtig losschreit. Ein gutes Debüt.