HATEWORK: Madbent For Disaster

In Zeiten wo eh keiner Kohle hat ist eine solche Scheibe total überflüssig, nur was für Extrem-Oldschool-Thrasher die alles haben müssen.

Ufta-ufta-ufta, die Herren von HATEWORK haben sich dem typisch deutschen Thrash der ersten Stunde verschrieben. Sie rumpeln und rattern sich durch die Scheibe irgendwo zwischen den Debüts von KREATOR, SODOM und DESTRUCTION, gelegentlich klingt das Ganze etwas nach uralten VENOM. Das machen sie nicht richtig schlecht, und dass sie als Italo-Band mal was anderes machen als Tralala-Metal ist ja auch nett. Aber keiner der Songs hat Momente die sich im Ohr oder Halswirbel festsetzen wie es bei den Vorbildern der Fall war. Statt Headbanging gibt es Fastzapping am CD-Player. Auch nach drei kompletten Durchläufen folgt keine Offenbarung, die Scheibe muß man nicht kennen. Da gibt es bedeutend bessere Klassiker billig auf dem Grabbeltisch. In Zeiten wo eh keiner Kohle hat ist eine solche Scheibe total überflüssig, nur was für Extrem-Oldschool-Thrasher die alles haben müssen.

Release: Nov.2002

Spielzeit: 36:24 Min.

Line-Up:
Max – Bass, Vocals

Marco – Guitars

Lo – Drums

Produziert von Eigenproduktion
Label: Witches Brew

Homepage: http://www.hatework.it

Email: Lo@hatework.it

Tracklist:
1 Madbent for disaster

2 Tomahawk

3 Hellsquard from the airways

4 Total war

5 Pleasure of the blood

6 Deeds of hate

7 (we are) Alcoholic abusers

8 Thrashers attack

9 Dawn of the dead

10 All hell breaks loose

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