RUINS: Cauldron [ausgemustert]

Gut gespielt, einiges an Tempovariation, die PSYCROPTIC-Haley Brüder im Line-Up, eine amtliche, druckvolle Produktion: das zweite Album der 2004 gegründeten RUINS startet mit den besten Voraussetzungen. "Cauldron" bietet über weite Strecken schwarzmetallisches, skandinavisch geprägtes Highspeedgeballer, nur selten wird der Fuß vom Gas genommen, etwa im vierten Song, wo kurz Gitarrenriffing à la DARKTHRONEs "Graveyard Sluts" auftaucht. Trotzdem bleibt absolut nichts davon hängen und der Wiedererkennungswert der Band ist gleich Null. Alles ordentlich gemacht, aber irgendwo ist leider die Seele verloren gegangen.

Gut gespielt, einiges an Tempovariation, die PSYCROPTIC-Haley Brüder im Line-Up, eine amtliche, druckvolle Produktion: das zweite Album der 2004 gegründeten RUINS startet mit den besten Voraussetzungen. Cauldron bietet über weite Strecken schwarzmetallisches, skandinavisch geprägtes Highspeedgeballer, nur selten wird der Fuß vom Gas genommen, etwa im vierten Song, wo kurz Gitarrenriffing à la DARKTHRONEs Graveyard Sluts auftaucht. Trotzdem bleibt absolut nichts davon hängen und der Wiedererkennungswert der Band ist gleich Null. Alles ordentlich gemacht, aber irgendwo ist leider die Seele verloren gegangen.

Veröffentlichungstermin: 01.01.2009

Spielzeit: 40:10 Min.
Label: Debemur Morti Productions

Homepage: http://www.ruinsband.com/

MySpace: http://www.myspace.com/ruinsblackmetal

Warum nur ein kurzes Review?
Wir filtern und gewichten. Wir entscheiden, wie ausführlich eine Band bei vampster berücksichtigt wird. Wir wollen Qualität unterstützen – gemessen an unseren Maßstäben.
Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner