MOONSORROW: Keine Lust aufs Geschäft

Eine neue EP namens"Tulimyrsky" mit einer Spielzeit von knapp 70 Minuten, ein enorm epischer Titeltrack, haltlose Rassismusvorwürfe auf der letzten Tour und der unbedingte Wille, das Pagan Metal-Genre mit neuen Ideen weiter zu bringen – MOONSORROW sind seit vielen Jahren eine erfrische Ausnahmeerscheinung in einem immer stumpfer werdenden Genre und haben in den letzten Monaten immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Das hart arbeitende finnische Quintett hat einiges zu erzählen. Bassist und Sänger Ville Sorvali stand per E-Mail Rede und Antwort.

Eine neue EP namens Tulimyrsky mit einer Spielzeit von knapp 70 Minuten, ein enorm epischer Titeltrack, haltlose Rassismusvorwürfe auf der letzten Tour und der unbedingte Wille, das Pagan Metal-Genre mit neuen Ideen weiter zu bringen – MOONSORROW sind seit vielen Jahren eine erfrische Ausnahmeerscheinung in einem immer stumpfer werdenden Genre und haben in den letzten Monaten immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Das hart arbeitende finnische Quintett hat einiges zu erzählen. Bassist und Sänger Ville Sorvali stand per E-Mail Rede und Antwort.

Hallo Ville, eine sehr interessante EP habt ihr kürzlich veröffentlicht. Wurde ihr Herzstück Tulimyrsky bereits während den Sessions zu V: Hävitetty geschrieben?

Nein, wir schreiben niemals zusätzliches Material, abseits der Alben. Wir konzentrieren uns ausschließlich auf die Arbeit, die bevorsteht. Die Idee zu Tulimyrsky stand schon seit längerem im Raum, aber wir begannen erst Ende 2007 mit der Arbeit dazu.

Eine neue EP, nur ein gutes Jahr nach dem letzten Studioalbum – um die Wartezeit auf den Nachfolger zu verkürzen?

Zugegebenermaßen: ja. Wir haben schon einige Zeit darüber nachgedacht, diese EP zu machen. Und nun, da wir noch nicht im Begriff sind ein neues Full Length-Album zu schreiben, haben wir das in Angriff genommen. Wir befinden uns ein wenig abseits von unserem System und die Fans müssen nicht allzu lange auf das nächste Album warten.

Der Titeltrack ist sehr episch und klingt wie die Vertonung eines Drehbuchs. Wolltet ihr eine Art akustischen Film erschaffen?

Ich weiß nicht, woher die Idee kam, aber schon im Frühstadium des Liedgerüsts entschieden wir uns, die Texte von Tulimyrsky als Fortsetzung der Geschichte von Voimasta ja Kunniasta zu erschaffen. Als ich die Storyline erschuf, gab ich meine Instruktionen bezüglich der Struktur diverser Kapitel Henri (Urponpoika Sorvali, Gitarrist – Anm. d. Verf.). Er schrieb die Musik basierend auf diese Leitfäden. Es war schon ein wenig so, als würde man einen Soundtrack schreiben und ich bin sehr beeindruckt vom Resultat.

Tulymyrsky beinhaltet interessante Gastauftritte. Wie seid ihr in Kontakt mit dem Schauspieler Turkka Mastömäki gekommen? Ist er groß in Finnland?

Wir brauchten einen Erzähler für die gesprochenen Stellen der Geschichte und entschieden uns soweit wie möglich zu gehen und heuerten einen professionellen Sprecher für diesen Job an. Mitja (Gitarrist, Anm. d. Verf.) kennt Turkka durch dessen Freundin und dieser war sofort sehr interessiert an diesem Projekt. Er ist relativ bekannt in Finnland, sowohl im Fernsehen als auch im Theater und die meisten Finnen erkennen sein Gesicht auf Postern. Es ist uns ein großes Vergnügen, ihn auf Tulimyrsky verewigt zu haben und sollte außerdem, vor allem für unsere finnischen Fans, sehr interessant sein.

Wie wird ein Stück wie der Titelsong geschrieben? Es klingt wie ein großer Fluss, zu dem die gesamte Band etwas beiträgt und jede Probe wird der Song weiter getragen, erhält eine neue Nuance.

Eigentlich ist dieser Prozess ziemlich fern von deiner Vorstellung – viel abgelegener. Henri schreibt den Großteil der Musik, meistens basierend auf seinen eigenen Ideen, manchmal auf den Ideen von anderen. Er nimmt Demos in unterschiedlichen Phasen des Songwriting-Prozesses auf, schickt uns diese zu, damit wir sie kommentieren können. Dann arbeitet er darauf basierend weiter. Wir sind erst dann im Proberaum, wenn der Song eigentlich schon fertig ist und nur noch kleine Arrangements getätigt werden müssen.

Wie lange dauert es, einen solchen Song zu schreiben? Geht es schnell, wenn ihr hineingefunden habt, oder ist es eine lange, unwirtliche Reise?

Es ist auf jeden Fall harte Arbeit und es dauert einige Wochen, manchmal sogar Monate bis ein Song fertig ist. Henri erleidet meistens einige mentale Betriebsausfälle, ebenso die anderen. Und zwar wegen Henris Ausfällen, hehe.

MOONSORROW
Wir wollten unsere Grenzen ausloten und sehen, wie weit wir unser Konzept bringen können, ohne unsere Identität zu verlieren. Ville Sorvali über den ungewöhnlichen Titeltrack Tulimyrsky.

Zum textlichen Konzept gibt es keine Interpretationen von mir, leider ist noch keine englische Übersetzung greifbar.

Die Übersetzung sollte es bald geben. Sobald ich diese mit meinem Prüfer durchgecheckt habe. Das generelle Thema des Songs ist Rache, es ist ja wie bereits erwähnt eine Fortführung der Geschichte von Voimasta ja Kunniasta. Darin geht es um ein Dorf, das von den Einwohnern einer anderen Siedlung zerstört wurde, da der Bruder der Hauptperson diese Leute betrogen hat. Auf Tulimyrsky versammeln sich diese Leute, segeln zu diesem Dorf und brennen es nieder. Daher der Titel, denn Tulimyrsky heißt übersetzt Feuersturm.

Was hat euch musikalisch für dieses Stück inspiriert? Ich höre natürlich BATHORY und ENSLAVED heraus, aber auch einige 70er Jahre Progressive- und Krautrock-Einflüsse. Seid ihr offene Musiker?

Ja, ich würde sagen wir sind ziemlich offen, wenn es um Musik geht. Ich glaube die meisten von uns hören inzwischen eher andere Musik als Metal. Progressive Rock war für MOONSORROW schon immer ein Einfluss, ebenso wie klassische Musik und Folk. Bei diesem Stück wollten wir unsere Grenzen ausloten und sehen, wie weit wir unser Konzept bringen können, ohne unsere Identität zu verlieren.

Auf Tulimyrsky habt ihr zwei Demo-Songs neu aufgenommen. Warum habt ihr euch ausgerechnet Taistelu Pohjolasta und Hvergelmir ausgesucht? Zeigen diese Songs in der neuen Version den größten Fortschritt zu den originalen Demos?

Wir wollten Musik von unseren Demos neues Leben einhauchen, denn viele Fans wollten diese Songs schon lange hören. Wir haben zwei Demos veröffentlicht, also entschieden wir, uns von jedem ein Stück neu aufzunehmen. Taistelu Pohjolasta und Hvergelmir sind einfach die Songs, die wir am meisten mögen und Taistelu Pohjolasta spielen wir hier und da auch noch live.

Sind diese beiden Songs ein Zeichen, dass ihr in Zukunft vielleicht etwas mehr zu euren Wurzeln zurück kehren werdet und wieder mehr Black Metal-Einflüsse zulasst?

Nein, nichts auf dieser EP ist ein Zeichen für irgendetwas. Sicherlich, Black Metal wird immer ein Teil von MOONSORROWs Ausdruck sein, da manche Dinge sich einfach nicht ändern, aber es kann immer noch sein, dass wir uns selbst auf dem nächsten Album überraschen werden. In anderen Worten: Es gibt diesbezüglich noch überhaupt keine Pläne.

Warum habt ihr das METALLICA-Cover For Whom the Bell Tolls auf Tulimyrsky gepackt? Meiner Meinung nach wäre der Gesamteindruck ohne dieser Nummer besser gewesen, da Taistelu Pohjolasta und Hvergelmir ein wenig wie ein alternatives Ende für den Song Tulimyrsky klingen.

Wir haben das Cover schon 2005 aufgenommen, es bisher aber noch nicht verwendet. Als die Idee für diese EP aufkam wussten wir, dass For Whom the Bell Tolls darauf enthalten sein würde. Als wir über die Anordnung der Songs diskutierten, dachten wir daran so viel Dynamik wie möglich einzubauen. Das METALLICA-Cover ist der perfekte Übergang zwischen dem strapaziös langem Tulimyrsky und den zwei wilden Demo-Songs. Außerdem ist es eine gute Kennzeichnung für den Beginn der B-Seite.

Auf der EP gibt es außerdem ein Remake des kultigen Underground-Klassikers Back to North von MERCILESS. Waren sie eine große Inspiration für euch und wolltet ihr euren jüngeren Fans diese Band quasi vorstellen?

MERCILESS waren gewaltig inspirierend für uns, als wir jung waren und Back to North ist so etwas wie eines der ersten Viking Metal-Erwachen. Wir coverten dieses Stück, weil es sehr gut zu dem Konzept von Tulimyrsky und MOONSORROW generell passt. Und natürlich weil wir diesem brillantem Song Tribut zollen wollen. Wenn er das Interesse der jüngeren Fans an MERCILESS weckt, dann sind wir hocherfreut, denn sie haben es wirklich verdient.

MOONSORROW
Paganismus allgemein hat nichts mit Politik zu tun, es ist eine Religion und wir sollten nicht gezwungen werden uns selbst gegen politische Attacken wehren zu müssen. Ville Sorvali (vorne) distanziert sich von den Nazi-Vorwürfen der Antifa.

Eure Entwicklung schreitet konsequent voran, die Musik wird stets epischer und die Songs werden Länger. Ist es paradox, dass euer Erfolg damit wächst? Oder hat die Metal-Szene auf so etwas Spezielles geradezu gewartet?

Ich gebe nicht viel Acht auf Verkaufszahlen oder ähnliches, aber ich glaube der Anstieg unserer Beliebtheit kommt am ehesten durch die konstante Verbesserung des Marketings, nicht unbedingt durch die Unterschiede, die es zwischen den Alben geben könnte. Davon abgesehen gibt es viele beliebte Bands, die komplexe Musik machen, wir sind sicherlich nicht die Ersten, die mit unkonventionellen Songstrukturen durchbrechen. Wir tun einfach, was wir mögen. Um uns selbst zufrieden zu stellen.

Ebenso ist es für euch ein großer Schritt nach vorne, dass ihr nun in Deutschland bei Drakkar unter Vertrag seid. Eine größere Basis für euch?

Ja, das glaube ich, auch wenn es schlussendlich die Entscheidung von unserem Label Spinefarm war, die Alben in Deutschland an Drakkar zu lizensieren. Spinefarm machen gute Arbeit in Finnland, aber ich glaube Drakkar können für uns in Deutschland mehr erreichen. Ich kenne mich aber nicht so sehr im Musikgeschäft aus – ich spiele nur die Musik, hehe.

Drakkar hat außerdem alle alten Alben von MOONSORROW neu aufgelegt. War das denn nötig?

Sie haben die Lizenz an unseren alten Alben gekauft, ich denke sie fanden es mehr oder weniger notwendig unseren ganzen Katalog neu aufzulegen. Sie sind dafür da, das Geschäftliche zu erledigen, nicht wir. Es sind keine Bonus Tracks darauf zu finden, keine neue Aufmachung oder ähnliches, es sind einfach die selben Alben, nur dass sie nun leichter erhältlich sind.

Was ist eurer Meinung nach eigentlich der Unterschied zwischen MOONSORROW und den so genannten Pagan Metal-Bands? Der Prog-Einfluss? Keine dämliche Sauflieder zu spielen? Oder  habt ihr ein tieferes Verständnis für diese Themen aus der Vergangenheit?

Die ganze Pagan Metal-Szene ist so groß, dass es keinen Sinn macht, Vergleiche zwischen Bands zu ziehen. Was haben HADES ALMIGHTY mit KORPIKLAANI gemeinsam? Es ist auch keine Frage des tieferen Verständnisses, denn die meisten Bands ziehen dieses Ding durch, weil sie daran glauben. Wir haben natürlich ein breiteres Spektrum an Einflüssen in unserer Musik als die meisten anderen Pagan Metal-Bands, aber das ist der Weg für den wir uns entschieden haben. Für mich wäre es ziemlich langweilig, denselben Saufrefrain immer wieder und wieder zu spielen.

Ist es für euch ein Nachteil, Texte in eure Muttersprache zu verwenden? Aus der Sicht des Hörers ist das sicherlich ein Vorteil, da ihr so deutlich aufrichtiger und ernsthafter klingt.

Nun, von der geschäftlichen Seite aus betrachtet ist es offensichtlich ein Nachteil. Ich denke, wir würden mehreren Leuten gefallen, wenn wir zu englischen Texten wechseln würden. Wie auch immer, wir haben uns für die finnische Sprache entschieden, denn es passt zu alldem was wir tun perfekt. Wir sind eine finnische Band, wir haben finnische Mentalität und anders könnte es einfach nicht dargeboten werden.

Ihr seid dennoch auf dem Weg nach oben. Was hat sich für euch geändert seit ihr mehr tourt und generell aktiver seid?

Ich glaube, es ist für jede Band, die mehr macht, das Gleiche. Sie stellen fest, dass es keinen Glamour im Rock ´n´ Roll gibt und dass die Arbeit auf dem Weg nach oben immer härter wird. Henri hat sich vor einiger Zeit dafür entschieden, dass er nicht viel mit uns touren wird, so wie er sich auch bei FINNTROLL entschieden hat, um sich mehr auf seine Arbeit und seine Familie zu konzentrieren und das respektiere ich. Touren ist definitiv nicht für jedermann geeignet, das Leben ist hart und schlussendlich fordert es dich heraus, Entscheidungen zwischen wichtigen Dingen in deinem Leben zu fällen.

Könntet ihr euch ein nichtmetallisches Album vorstellen, das noch mehr in Richtung Soundtrack geht? Würdet ihr dafür ein Alter Ego benutzen, oder bedeutet MOONSORROW nicht zwangsläufig Metal zu spielen?

MOONSORROW ist definitiv eine Metal-Band, wird werden also unter diesem Namen nie komplett anders klingen. Das heißt natürlich nicht, dass wir niemals etwas anderes in dieser Einheit machen würden, denn mit LAKUPAAVI (selbstironischer Death/Grind-Alter Ego von MOONSORROW – Anm. d. Verf.) haben wir das bereits gemacht. Ich weiß aber wirklich nicht, ob wir jemals in Versuchung kommen werden, ein unmetallisches Album zu machen. Viel mehr denke ich, dass Henri das alleine machen würde. Ich habe noch nicht einmal eine Ahnung, was MOONSORROW als nächstes machen werden, wir wissen das nie bevor wir anfangen die Musik für das kommende Album zu komponieren.

MOONSORROW
Es war unser Plan, dass Cover ein wenig kahl aussehen zu lassen und somit nicht die Details hinter dem Titel zu zeigen. MOONSORROWs Rache: Downloader kriegen weniger zu sehen.

Das Artwork stammt von Kris Verimp. Ehrlich gesagt sieht die Promo ziemlich langweilig aus. Ich gehe davon aus, dass die richtige CD mehr Details beinhaltet, wie es auch auf eurer Homepage zu sehen ist.

Es war unser Plan, dass Cover ein wenig kahl aussehen zu lassen und somit nicht die Details hinter dem Titel Tulimyrsky zu zeigen. Es gibt viel zu sehen, wenn man das Booklet aufklappt. Was natürlich nicht klappt, wenn man das Album runterlädt, ha!

Auf eurer letzten Tour gab es Probleme mit der Antifa, die einige eurer Songs und eurer Logo als solches angriffen. Dagegen habt ihr ein klares Statement abgeliefert – glaubst du, alle Pagan Metal-Bands sollten solche Schriften abliefern um solche Angriffe im Keim zu ersticken?

Ich wünschte mir, dass es nicht notwendig wäre. Allerdings sind die meisten Menschen ignorant genug zu glauben, dass das Sonnenrad, die S-Rune oder sogar das Swastika Nazi-Symbole sind. Symbole, die tausende Jahre vor dem kurzlebigem Nazi-Regime im 20sten Jahrhundert erfunden wurden. Paganismus allgemein hat nichts mit Politik zu tun, es ist eine Religion und wir sollten nicht gezwungen werden, uns selbst gegen politische Attacken wehren zu müssen. Nun da wir dieses Statement abgeliefert haben hoffe ich aufrichtig, dass keine Band das jemals wieder tun muss.

Es ist ein generelles Problem, dass viele Menschen, gerade in Deutschland, nicht verstehen, dass manche Symbole von den Nazis missbraucht wurden und dadurch deren Bedeutung irreversibel verändert wurde. Sollten auch andere Bands, die nichts von diesem braunen Mist halten und sich für die Vergangenheit interessieren diese Symbole verwenden um den Versuch machen diese zu säubern, oder ist dieses Thema zu delikat?

Es gibt keinen Grund diese Symbole nicht zu verwenden, sie gehören uns. Ich werde auch weiterhin auf meine Autogramme das Sonnenrad zeichnen, bis zum Ende aller Tage. Wenn die Leute glauben, dass würde mich zu einem Nazi machen, dann sollen sie zur Hölle nochmal Wikipedia aufmachen und die Herkunft dieser Symbole nachlesen, sofern sie überhaupt lesen können.

Da die Pagan Metal-Szene derzeit recht populär ist, ist dies eine gute Chance für NSBM-Bands, um ihre faule Ideologie zu verbreiten. Wie kann die Szene es vermeiden, dass solche Bands einen Nährboden erhalten? Diesbezüglich ist es auch sehr gefährlich, dass das Internet wirklich Platz für jeden bietet.

Ich glaube an die Redefreiheit und ich glaube, dass jeder das Recht hat zu sagen, was er will, solange es nicht zu Gewalt und weiteren kriminellen Aktionen aufruft. Das ist, auf was die westliche Demokratie aufbaut und Politik braucht beide Extreme um zu arbeiten und sich zu entwickeln. Ich stimme mit den Aussagen von NSBM-Bands nicht überein und ich finde es falsch, dass ihre Ideologie neben der heidnischen Ideologie herläuft. Aber wenn diese Bands es so meinen, dann lass es sie sagen. Es tut keinem weh, mehr Seiten von ein und derselben Geschichte zu hören.

Abschließende Frage. Nach der Veröffentlichung von Tulimyrsky und den Sommerfestivals, werdet ihr wieder touren oder euch gleich auf das neue Album stürzen?

Wir werden ein paar Konzerte gegen Ende des Jahres spielen, inklusive unseren ersten Shows in Mexiko und in den Pausen ein wenig entspannen. Wir haben bisher noch nicht über das kommende Album gesprochen und uns kürzlich dafür entschieden, das auch bis Ende des Jahres nicht zu tun. Nach dieser Zeit werden wir schlauer sein.

 

Bandfotos MOONSORROW: (c)Drakkar/Sure Shot Worx/Terhi Ylimäinen/

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