Monat: Dezember 2009

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WACKEN OPEN AIR 2010: BROILERS bestätigt

"WACKENFür das WACKEN OPEN AIR 2010 wurden BROILERS bestätigt.
Außerdem spielen IRON MAIDEN, SLAYER, MÖTLEY CRÜE, ALICE COOPER, ENDSTILLE, ORDEN OGAN, GHOST BRIGADE, CALIBAN, CANNIBAL CORPSE, EDGUY, STRATOVARIUS, ARCH ENEMY, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, THE DEVIL´S BLOOD, U.D.O., IMMORTAL, CORVUS CORAX, W.A.S.P., GRAVE DIGGER, DESPISED ICON, 1349, TORFROCK, EKTOMORF, PRIMAL FEAR, AMORPHIS, KAMPFAR, LAKE OF TEARS, CRUCIFIED BARBARA, EQUILIBRIUM, EVILE, NIGHTMARE, TYR, DIE KASSIERER, ORPHANED LAND, KATAKLYSM, ATROCITY, CANDLEMASS, TIAMAT (mit exklusiver "Wildhoney"-Show), IHSAHN, FIDDLER´S GREEN, SECRETS OF THE MOON, SOLSTAFIR, SUICIDAL ANGELS, DELAIN, END OF GREEN, DEBAUCHERY, THE OTHER und HACKNEYED.
Das Open Air findet im kommenden Jahr vom 5. bis 7. August statt.

NECROPHOBIC: drehen Videoclip

"NecrophobicNECROPHOBIC haben einen Videoclip zu einem der Songs ihres aktuellen Albums "Death To All" gedreht. Welchen Song sie audiovisuell umgesetzt haben, will die Stockholmer Death Metal-Band noch nicht verraten. Der Clip soll in den nächsten Tagen auf ihrer Myspace-Seite veröffentlicht werden. Im Januar gehen NECROPHOBIC im Rahmen des BONECRUSHER FESTs auf Europatour, der Tourauftakt findet am 8. Januar im Schlachthof Wiesbaden statt.

KINETIK CONTROL: Lack Of Divine Inspiration [ausgemustert]

An sich haben die Finnen von KINETIK CONTROL alles genau richtig gemacht: Finnvox-Produktion, zwei auffällige Ks im Bandnamen und dazu alle Gothic/Elektro-Metal-Stilmittel verwurstet, die man aus den einschlägigen Magazinen kennt. Doch aus treibenden Rhythmen, einer bemüht finsteren, aber dafür eigentlich zu hohen Stimme und konventionellen und somit vorhersehbaren Arrangements wird nicht automatisch der nächste Megaseller. Da war dann wohl doch der Albumtitel unfreiwillig Programm, denn überirdische Inspiration sucht man inmitten soliden, unspektakulären Handwerks wie dem trällernden "Walk Through Fire" oder der kitschigen Ballade "Silence The Serenade", die zudem mit zirpigen Streichersounds die Nerven strapaziert, vergebens.

PAINFUL: Pain Is The Law [Eigenproduktion] [ausgemustert]

Nomen est omen. PAINFUL befolgen den Titel ihres Debütalbums akribisch und klingen, als wäre das Spielen ihres Black / Death Metals etwa so angenehm wie eine Wurzelbehandlung ohne Narkose. Austauschbare Riffs, flacher Krächz- bzw. Grunzgesang und Songs, von denen absolut nichts hängenbleibt, obwohl die Schwarzwälder teilweise doomige Parts (etwa in "Revelation") einflechten und keine Rumpeldipumpeltruppe sind. Die Produktion von "Pain Is The Law" ist okay, aber es ist einfach nur grausam mitanzuhören, wie man so bemüht begeisterungsfrei Gitarre spielen kann. In Zukunft bitte mehr Lockerheit und Leidenschaft!
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